Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Als Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden sämtliche Erkrankungen zusammengefasst, die das Herz-Kreislauf-System sowie die Blut- und Lymphgefäße betreffen. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems führen jährlich in Deutschland bei rund 400.000 Menschen zum Tod.1 Die am häufigsten zum Tod führenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Herzinfarkt, Schlaganfall und venöse Thromboembolien.2   

Auslöser dieser Erkrankungen sind in den meisten Fällen Gefäßverschlüsse, die durch Blutgerinnsel, sogenannte Thromben, verursacht werden. Um das Risiko für diese Erkrankungen zu senken, ist es daher ein Therapieansatz, die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Hierzu werden häufig gerinnungshemmende Medikamente eingesetzt.   

Ein Schwerpunkt der Aktivitäten von Bristol Myers Squibb ist die Erforschung und Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten zur Vorbeugung von Schlaganfällen und zur Behandlung von venösen Thromboembolien. Das Hauptaugenmerk in der Schlaganfallprävention liegt dabei auf dem Vorhofflimmern, einem der größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall. 

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Referenzen

1Statistisches Bundesamt www.destatis.de; letzter Zugriff: Oktober 2017
2Goldhaber SZ et al. Lancet 2012; 379:1835-1846