Lokaler Bericht Schweiz
Because there is more to do
Bristol Myers Squibb hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative Medikamente zu erforschen, zu entwickeln und bereitzustellen, die Patienten helfen, schwere Krankheiten zu besiegen. Wir sind jedoch fest davon überzeugt, dass wir über die Bereitstellung innovativer Medikamente hinaus noch mehr tun können, um PatientInnen und ihre Angehörige zu unterstützen. Diese Überzeugung führte zur Gründung der Initiative 'Because there is more to do'.
Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der schweizerischen Patienten- und Fachkräftebefragung zusammen.* Es wurde auch eine öffentliche Umfrage** durchgeführt, an der Menschen aus acht Ländern in Europa teilnehmen konnten.
Identifizierung der wichtigsten Bedürfnisse in der Schweiz über die gesamte 'Patient-Journey' hinweg
Im Verlauf der 'Patient-Journey' gibt es eine breite Palette von Bedürfnissen, die von den genauen Umständen und Bedingungen des Einzelnen abhängen. PatientInnen, Pflegende, Patientenvereinigungen und ÄrztInnen in der Schweiz identifizieren jedoch die folgenden Bereiche als Hauptbedürfnisse über die gesamte 'Patient-Journey' hinweg.
Symptomwahrnehmung
Früherkennung, Unterstützung der Krankheitsprävention und von Aufklärungsaktivitäten
Diagnose
Unterstützung der ÄrztInnen bei der Diagnosestellung
Verbesserung des Verständnisses der PatientInnen und ihrer Erkrankung
Behandlungsplan
Einbindung der PatientInnen in den behandlungsbezogenen Entscheidungsprozess
Gewährleistung des Zugangs zu innovativen Behandlungen
Nachsorge
Unterstützung der PatientInnen im Umgang mit behandlungsbedingten Nebenwirkungen
Heute
Umgang mit der finanziellen Belastung durch die Erkrankung
Unterstützung der PatientInnen bei der Anpassung an das Leben mit einer Krankheit
Symptomwahrnehmung / Diagnose / Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Unterstützung der PatientInnen im Umgang mit den emotionalen Auswirkungen der Erkrankung auf sie und ihre Familien
Erhöhung der Zeit, die ÄrztInnen mit ihren PatientInnen verbringen
Wie können wir PatientInnen, Pflegende und ÄrztInnen in der Schweiz unterstützen?
PatientInnen, Pflegende, Patientenvereinigungen und ÄrztInnen in der Schweiz haben Lösungen identifiziert, welche die Erfahrungen der PatientInnen entlang ihrer 'Patient-Journey' verbessern können.
Symptomwahrnehmung / Diagnose
Voruntersuchungen/Präventionsprogramme
Einschließlich Aufklärungsinitiativen zur Krankheitsprävention und Früherkennungsprogrammen
Diagnose / Behandlungsplan
Kapazität/Effizienz der ÄrztInnen
Potenzielle Zusammenarbeit mit der medizinischen Gemeinschaft, um Werkzeuge oder Dienstleistungen zur Erhöhung der Effizienz zu entwickeln
Diagnose / Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Unterstützung der PatientInnen im Umgang mit der finanziellen Belastung durch die Krankheit
Emotionale Unterstützung
Formalisierung emotionaler Unterstützungsprogramme für PatientInnen, Pflegende und ihre Familien
Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Krankheitsaufklärung
Zugang zu Informationen und Unterstützung beim Verstehen der Erkrankung, der Behandlungsoptionen und ihrer Nebenwirkungen
Online-Interaktionen oder persönliche Interaktionen zwischen medizinischen Fachpersonen und PatientInnen
Potenziell auch Unterstützung der emotionalen Bedürfnisse und der Informationsbedürfnisse der PatientInnen
Nachsorge / Heute
Online-Interaktionen oder persönliche Interaktionen zwischen PatientInnen
Was sind die nächsten Schritte?
Diese Umfrage ist der Ausgangspunkt für ein tieferes Engagement mit Patientengruppen und Interessengruppen im Gesundheitswesen in der Schweiz. Wir werden nun mit Partnern Ideen für neue Initiativen und Aktivitäten besprechen, die auf die von den Befragten geäusserten Bedürfnisse eingehen.
Die ‘Because There is More To Do’ Umfrage:
* Die Befragung von PatientInnen und Fachleuten in der Schweiz basierte auf zwei anonymen Online-Umfragen: eine mit Rückmeldungen von 115 Hausärzten, Kardiologen und Onkologen; eine weitere mit Antworten von 30 PatientInnen mit Onkologie oder Vorhofflimmern sowie von Betreuern von Patienten mit diesen Erkrankungen. Darüber hinaus wurden explorative qualitative Untersuchungen mit Patientenvertretungen durchgeführt, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen.
** An der öffentlichen Umfrage beteiligten sich Teilnehmer aus Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Norwegen, der Schweiz und Schweden.
Alles begann damit, dass wir die Erwartungen an die Pharmaindustrie und die Bedürfnisse von PatientInnen, PflegerInnen, medizinischen Fachkräften, Patientengruppen und Menschen im Allgemeinen in der Schweiz besser verstehen wollten. Deshalb haben wir zuerst zugehört.
In einer Reihe von persönlichen Videoclips antworten unsere MitarbeiterInnen auf das Feedback von PatientInnen, PflegerInnen, Patientengruppen, medizinischen Fachkräften und Menschen im Allgemeinen. Ausserdem haben führende ExpertInnen aus 8 europäischen Ländern an unserem virtuellen Summit teilgenommen und mit uns eines der wichtigsten Ergebnisse der “Because there is more to do” Umfrage diskutiert.
Die “Because there is more to do” Umfrage hat die wichtigsten Bedürfnisse von PatientInnen in der Schweiz beleuchtet. Erfahren Sie, wie wir gemeinsam mit unseren Partnern, diese Bedürfnisse adressieren.
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